Schwankende Entgelte und Minijobgrenze
Schwankende Entgelte bei Minijobbern sind keine Seltenheit. Denn die meisten Minijobber werden stundenweise bezahlt. Doch was ist zu tun, wenn die monatliche Minijobgrenze überschritten wird?
Schwankende Entgelte bei Minijobbern sind keine Seltenheit. Denn die meisten Minijobber werden stundenweise bezahlt. Doch was ist zu tun, wenn die monatliche Minijobgrenze überschritten wird?
Erzielt ein Minijobber monatlich schwankende Entgelte, kann es zu einem Überschreiten der Minijobgrenze führen. Ob dies Auswirkungen auf den Minijob-Status hat, hängt von einer Jahresbetrachtung ab. Hier lesen Sie wie der Fragestellung begegnen.
Ein Überschreiten der Minijobgrenze von 538 Euro ist zulässig. Allerdings müssen dabei bestimmte Bedingungen eingehalten werden, um den Minijobberstatus nicht zu gefährden.
Unterliegt die Entgelthöhe eines Minijobbers erheblichen Entgeltschwankungen, dann kann dies zum Verlust des Minijobber-Status führen. Das gilt auch, wenn das Jahresarbeitsentgelt insgesamt nicht mehr als 5.400 Euro beträgt.