Midijobs – neue Entgeltgrenzen ab Oktober 2022
Die Entgeltgrenzen bei Midijobs (Übergangsbereich) sind zum 1.10.2022 angepasst worden
Die Entgeltgrenzen bei Midijobs (Übergangsbereich) sind zum 1.10.2022 angepasst worden
Mindestlohn steigt auf 12 Euro ab 1.10.2022. Voraussichtlich gilt dieser Mindestlohn bis Ende 2023.
Minijobgrenze steigt zum 1.10.2022 auf 520 Euro – Auswirkungen auf Minijobs und Entgeltabrechnung.
Die Minijobber sorgen im Betrieb häufig für Entlastungen bei Arbeitsspitzen. Doch wie berechnet man eigentlich die Einsatzstunden der Minijobber? Oder anders: Wie viele Stunden je Woche darf ein Minijobber eingesetzt werden?
Ab 1.7.2022 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 10,45 Euro. Davon sind zahlreiche Miniojobber betroffen und Aushilfen, die als kurzfristig Beschäftigte tätig sind.
Die Minijobgrenze steigt ab 1.10.2022 auf 520 Euro. Welche Auswirkungen hat dies auf den Betrieb und den MInijobber?
Das Steuerentlastungsgesetz 2022 ist auf den Weg gebracht und tritt kurzfristig in Kraft. Aus Sicht der zahlreichen Minijobber ist es eine Enttäuschung, da die Minijobber von den Steuerentlastungen nicht profitieren. „Update: Minijobber, die nach 2 % Pauschsteuer abgerechnet werden, erhalten auch die Energiepreispauschale.“
Ab 1. Januar 2022 müssen Arbeitgeber von kurzfristig Beschäftigten in den Sozialversicherungsanmeldungen angeben, wie der kurzfristig Beschäftigte krankenversichert ist. Zu unterscheiden ist dabei grundsätzlich, ob eine gesetzliche Krankenversicherung oder eine private bzw. anderweitige Versicherung besteht.
Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro – welche Auswirkungen hat dies für Minijobber?
Der allgemeine Mindestlohn steigt ab 1.1.2022 erneut und zwar auf 9,82 Euro je Stunde. Alle Arbeitnehmer, die bislang weniger verdient haben, erhalten dann eine Entgelterhöhung. Der bisherige Mindestlohn von 9,60 Euro pro Stunde gilt nur noch bis 31.12.2021.